Die räumliche Nähe des Friedhofs wurde bewusst als Standort gewählt. Seither werden hier überwiegend Grabmale, aber auch unterschiedlichste Steinmetzarbeiten gefertigt. 1971 wurde von Eugen Martin, Gerhard Schreiber und Ilse Schreiber eine KG gegründet.
Auch Gerhards Sohn Thomas, Enkel des Firmengründers Eugen Martin, erlernte das Handwerk bei seinem Vater und erwarb die Kommanditgesellschaft 1999. Das Firmengelände wurde in den Folgejahren durch den Kauf eines angrenzenden Grundstückes erweitert. Auf diesem entstanden neue Lagerflächen und eine neue Zufahrt. Zusätzlich wurde ein Anbau erstellt und eine effiziente Staubabsaugung in Betrieb genommen.
Wichtig waren und sind die Mitarbeiter des Betriebes. Eine stete Weiterentwicklung ihres handwerkliches Könnens ist Garant für Präzision und Sorgfalt.
Seit 2018 ist nun Sohn Robert mit im Boot. Nach seiner Lehre zum Steinmetz in einem großen Steinmetzbetrieb in der Ortenau und der absolvierten Meisterprüfung ubernimmt er mehr und mehr Verantwortung.
Der Pforzheimer Hauptfriedhof mit seinem uralten Baumbestand und seiner sehenswerten Grabsteinkultur ist ein besonderer Ort. Er strahlt eine Atmosphäre der Ruhe und Beständigkeit aus und es ist ein Genuss, in ihm zu wandeln. Auch in vielen Dörfern der Umgebung ist der Friedhof ... ein Teil des Lebens.
Das Grabmal wird zu einem Denkmal für den geliebten Menschen. Wir können eine Form für das finden, was uns dieser Mensch bedeutet hat oder was seinem gelebten Leben entspricht. Das Grabmal wird zu einer Erinnerungsstätte. Man kann eine Kerze anzünden und sich im Geiste nahe sein. Und die Schönheit der Natur ist hier sehr gegenwärtig.
Ein Stein aus dieser Gegend, aus der Heimat. Vielleicht hat man ja auch Bezug zu den Alpen, zu Italien oder sonst einem Urlaubsland. Das Grabmal kann aus vielen unterschiedlichen Gründen zu einer Form oder zu bestimmten Materialien führen. Wir helfen Ihnen dabei. Über ein Gespräch können wir erste Entwürfe und Ansätze finden. Diese über eine Computersimulation konkretisieren - so, dass Sie sich sicher sind: „Ja-das ist der richtige Stein, die richtige Form“.
